Albatros Mannschaftscup 2022 in Ypsilon Golf,
der Name der Veranstaltung hat „Luft nach oben“ und klingt ein bisschen hölzern.
Aber was sich dahinter versteckt hat das Potential, sich zu einem jährlichen Highlight im Albatros Kalender zu entwickeln.
Aber vielleicht erst einmal erklärt, was der Mannschaftscup überhaupt ist.
2 Teams von jeweils 12 Golfern treten über 3 Tage gegeneinander in verschiedenen Spielformen gegeneinander an.
Das mag an den Ryder Cup erinnern oder die älteren Albatrosse auch an den öffentlichen Vereinspokal (ÖVP), bei dem die
Albatrosse früher jedes Jahr mit einer eigenen Mannschaft am Start waren.
Qualifizieren konnten sich in diesem Jahr die Albatrosse über eine eigens geführte Mannschaftscup Rangliste und die beiden
Captains Dirk Schönberg und Carsten Gersdorf (Gersi) durften für die offenen Plätze dann Wildcards vergeben.
So traten also vom 08.07 – 10.07.2022 in Tschechien folgende beiden Teams gegeneinander an:
Team Birdie mit Captain Gersi:
Tommi Schurwanz, Udo Waibel, die fast komplette Familie Kaik (Bianka, Julia und Christian), Wolle Schlegel, Dirk Seiffert, Dirk Dreißen, Jürgen Stöffler, Lars Richter und Arno Winter
Team Eagle (gut gewählter Name) mit Captain Dirk:
Sven Hampel, Andreas Haun, Willi Kulike, Werner Lieckefett, Curosch Chams-Mourkani, Dietmar Stein, Ronny Klonnek, Daniel Zander, Thomas Schrecker, Frank Bär und Dieter Bergmann
Bevor es losging, verteilte der großzügige Sponsor Ronny Klonnek erst einmal auf der Range die spendierten Team-Mützen (Team Birdie in weiß und Team Eagle in schwarz) an die beiden Mannschaften.
Dafür noch einmal vielen Dank lieber Ronny.
Session 1 am Freitag ab 14:00: Vierer Bestball
Diese Spielform kennt man aus dem Ryder Cup, aber bei den Albatrossen wird sie ansonsten nicht gespielt. Hierbei treten im Flight 2 Teams gegeneinander im Matchplay an, wobei jeder Spieler seinen Ball allein zu Ende spielt.
Das Loch gewinnt dann das Team mit dem besten Einzelergebnis auf diesem Loch unter Berücksichtigung der Vorgabe. Klingt kompliziert, ist es eigentlich nicht, fühlte sich vorab beim erklären aber trotzdem für viele so an.
Erschwerend kam am Freitag dazu, dass Aufgrund des starken Regens der Vortage (auch die Prognose fürs gesamte Wochenende hatte einen wahren Verkaufsboom bei neuer Regenkleidung ausgelöst) die Nutzung von Golfcarts untersagt war.
Nun sieht man Golfcarts ja ohnehin nur sehr selten auf Albatros-Turnieren, aber solch bergige Plätze wie Ypsilon Golf in der Nähe von Liberec spielen wir sonst auch nicht oft.
Einige der Fairways erinnern mit Ihren Höhenunterschieden eher als Alpenpässe, denn an einen Golfplatz. Aber es hilft ja kein jammern, da mussten am Freitag alle zu Fuß „durch die Alpen“.
Es entwickelten sie großartige Matches mit einem eindeutigen Highlight, bei dem Sven seinem Teamnamen alle Ehre machte. Er lochte den Ball an der 7 aus ca. 100m Entfernung (komplizierte Hanglage) zum Eagle ein.
Ich durfte direkt staunend daneben stehen und war schwer beeindruckt. Starke Leistung Sven!
Am Ende gewinnt das Team Eagle die erste Session mit 3,5 : 2,5 und ging als Führender in die erste Nacht.
Und nicht nur sportlich hatten die Eagles die Nase vorne. Mit einheitlicher Teamkleidung, dem Schlachtruf und dem gesamten Auftreten ging auch B-Wertung des ersten Tages klar ans Team Eagle. Chapeau
Gemeinsam ging es zum Abendessen im großartigen Clubhaus mit leckeren Speisen, tollen Getränken und überaus freundlichem und immer engagierten Personal. So wünscht man sich den Service.
Nach dem Essen (a la Carte) steckten die Teams die Köpfe zusammen und diskutierten die Aufstellung für den nächsten Morgen. Schon vor der Reise hatten sich die Captains die Unterstützung Ihrer Vice-Captains (Sven und Christian) gesichert.
Während die Aufstellung für die Session 1 schon einige Tage vorher in der gemeinsamen WhatsApp Gruppe beider Teams veröffentlich wurde, gab es die Verkündung der Aufstellungen immer in großer Gruppe und war immer ein Highlight, inkl.
der anschließenden Diskussion und einiger netter Frotzeleien mit dem zukünftigen Kontrahenten.
Und anschließend ging es für alle 24 Spieler in Ihre Zimmer und es wurde früh geschlafen.
Nein, natürlich nicht.
Denn zum einen gibt es auf dem Golfplatz gar keine „klassischen“ Zimmer, sondern man schläft auf den 10 Hausbooten, die im Teich zwischen Bahn 9 und 10 liegen.
Und wenn man dann auch nur 9 der Boote an die Spieler verteilt und das 10.Boot zum „Partyboot“ macht, dann entsteht daraus ein unfassbar netter und geselliger Abend.
Session 2 am Samstag ab 9:30: Scramble (Zwischenstand vor der Session: 3,5 zu 2,5 für Team Eagle)
Am frühen Morgen gab es beim Frühstück erst einmal die wichtigste Nachricht für (fast) alle Albatrosse.
Es durften Golfcarts eingesetzt werden, wovon dann auch 20 der 24 Spieler Gebrauch machten. Wer kein Cart bekam musste sich anderweitig behelfen.
Mehr als 20 Spieler wäre auch gar nicht gegangen, da wir nur 10 Golfcarts anmieten konnten. Ein Punkt der von diesem Moment an bei den Planungen und Aufstellungen auch immer mit beachtet werden musste.
Samstag früh also Scramble. Für die meisten wohl die angenehmste Vierer-Spielform, weil schlechte Schläge vom Partner kompensiert werden können, wenn nicht beide schwächeln.
Und auch, weil unsere Longhitter so richtig Gas geben können, wenn ihr Partner schon mal einen „Sicherheitsschlag“ (was ist im Golf schon sicher? ) auf die Bahngebracht haben.
Auch hier entwickelten sich wieder spannende Matches, von denen viele bis aufs 18 Grün gingen, um eine Entscheidung herbei zu führen.
Wir alle sahen wirklich tolles Golf mit sehr guten Scores (z.T. Runden unter Par) und einem verdienten Sieger dieser Session.
Team Eagle gewinnt den Scramble deutlich mit 4:2 und baut die Führung damit noch aus.
In der kurzen Pause vor der nächsten Session konnte man rauchende Köpfe bei Team Birdie und eine gerade euphorische Stimmung im Team Eagle wahrnehmen.
Aber für ein Fazit war es natürlich viel zu früh und es blieb ja auch gar keine Zeit, denn die nächsten Teams mussten ja zusammengestellt und auf die Nachmittags-Session eingeschworen werden
Session 3 am Samstag ab 16:00 Klassischer Vierer (Zwischenstand vor der Session: 7,5 zu 4,5 für Team Eagle)
Im Ryder Cup kennen wir diese Spielform als Foursome. In einigen Clubs kennt man es auch als Ehegatten-Vierer oder auch Scheidungs-Vierer, vermutlich weil sich viele Paare noch einer Runde in dieser anspruchsvollsten Spielform haben scheiden lassen.
Wikipedia schreibt dazu: Foursomes, auch bekannt als Alternate Shot, ist ein Paarspielformat im Golfsport. Golfspieler treten in Zweierteams an, verwenden nur einen Ball pro Team und schlagen abwechselnd, bis das Loch beendet ist.
Was hier so trocken beschrieben ist bedeutet in der bitteren Golf-Realität, dass mein Partner jeden misslungen Schlag ins Rough, den Wald oder den Bunker ausbaden muss. Und dabei sollen beide Spieler auch noch ihre gute Laune behalten.
Insgesamt also eine (gerade mental) anspruchsvolle Geschichte und bei nachlassender Kraft und Konzentration in der zweiten Runde des Tages auch nicht durchgehend und ausschließlich Traumgolf, was geboten wurde.
Team Birdie musste dringend liefern, um den Rückstand vor den Einzeln am Sonntag nicht zu groß werden zu lassen und Team Birdie lieferte in beeindruckender Manier, die im viele so wohl gar nicht zugetraut hatten nach den ersten beiden Sessions.
Team Birdie gewinnt den klassischen Vierer mit 4,5 zu 1,5 und gleicht das Match damit wieder zum Zwischenstand von 9 zu 9 aus.
Wie schon in den ersten beiden Sessions warten auch hier alle Spieler am Schlussloch (diesmal an der 9, sonst an der 18) auf die ankommenden Flights und feuern ihre Mitspieler an.
Insgesamt immer eine wunderschöne Zeit, wenn alle mit den ersten kalten Getränken zusammenstehen, Geschichten austauschen und auf die Mitspieler warten.
Nach dem Paukenschlag der Birdies war also alles wieder ausgeglichen und der Samstagabend konnte kommen.
Also alle wieder hoch ins Clubhaus, wo das Grillbuffet auf die hungrigen Recken wartete. Und eine überaus gutgelaunte tschechische Hochzeit, die sich aber von unserer Anwesenheit nicht die Party vermiesen ließ.
Nach dem Abendessen ging es dann wieder an die Mannschaftsaufstellungen, wobei beide Captains Ihre Ansetzung vor der versammelten Gruppe laut ansagten und so jede einzelne Paarung gleich ausführlich diskutiert werden konnte.
Und was es da für besondere Paarungen gab. Udo hatte sich explizit das Duell mit Sven gewünscht und seine Platzierung auf der Ansetzung hat Gersi dem generischen Team vorab angekündigt. Und so kam es dann auch, da Sven die Herausforderung annahm.
Ansonsten ist es ja reines Glück, wer an welcher Stelle der Ansetzung auf welchen Gegner trifft, aber Jürgen fühlte sich nicht besonders glücklich, als sein Kumpel Willi bekannt gegeben wurde.
Für die meisten ging es dann „runter“ in die Boote, wobei die Nachzügler dann noch 1-2 Stunden länger im Clubhaus geblieben sind, weil es unfassbar stark zu regnen anfing.
Also blieb genug Zeit zum Plaudern und auch, um sich verschiedene Spiele auf der tschechischen Hochzeit anzuschauen.
Warum dabei Gäste gegen verschlossene Glastüren rennen, hat sich unser aber nicht komplett erschlossen.
Auf die Entführung der Braut haben wir dann aber doch verzichtet.
Also noch einen „kurzen“ Abstecher ins Partyboot, wo Team Eagle ganz klar den Ton angab. Schon am Freitagabend waren „etwas mehr“ Spieler der Eagles am Feiern, aber große Teile des Samstagabends (oder des Sonntagmorgens) war die Übermacht mit 11 zu1 doch sehr deutlich.
Irgendwann stieß dann Udo noch dazu und konnte die Zahl der Spieler aus Team Birdie so verdoppeln. Die grundsätzliche Strategie von Captain Gersi (Team Eagle vom Schlafen abzuhalten, während das eigene Team schläft) ging am Samstagabend jedenfalls komplett auf.
Es war ein wunderschöner und überaus lustiger gemeinsamer Abend und eine schöne Einstimmung auf den entscheidenden Sonntag.
Session 4 am Sonntag ab 10:00 Einzel (Zwischenstand vor der Session: 9 zu 9)
Früh am Morgen erst einmal die überaus positive und eigentlich unerwartete Überraschung: Golfcarts können gemietet werden.
Nach dem starken Regen in der Nacht war damit eigentlich nicht zu rechnen gewesen. Was aber auch bedeutete, dass 4 tapfere Albatrosse wieder zu Fuß unterwegs sein mussten, (noch einmal Sorry, lieber Wolle) wobei sich vor allem einige unserer „Oldies“ als besonders fit herausstellten.
Durch die Golfcarts war auch der Transport des Gepäcks (immerhin liegen mehrere hundert Meter Bergwanderung zwischen Hausboot und Parkplatz) relativ unkompliziert und so konnten ab 10:00 Uhr folgende Paarungen an den Start gehen:
Christian Kaik | – | Andreas Haun |
Udo Waibel | – | Sven Hampel |
Tommi Schurwanz | – | Dirk Schönberg |
Dirk Dreißen | – | Ronny Klonnek |
Bianka Kaik | – | Frank Bär |
Carsten Gersdorf | – | Dietmar Stein |
Julia Kaik | – | Thomas Schrecker |
Lars Richter | – | Curosch Chams-Mourkani |
Dirk Seiffert | – | Daniel Zander |
Jürgen Stöffler | – | Willi Kulike |
Wolle Schlegel | – | Dieter Bergmann |
Arno Winter | – | Werner Lieckefett |
Viele tolle Paarungen, zum Teil zwischen langjährigen Freunden oder Kontrahenten, die über den Ausgang der Mannschaftscup Premiere entscheiden sollten.
Und diesmal auch alles als echte Einzel oder einen Partner an der Seite, wobei sich die Teampartner in den Flight natürlich zumindest moralisch unterstützen.
So entwickelten sich vom Start weg interessanten Duelle, wobei sich die mit Spannung erwartete Partie zwischen Udo und Sven zunächst sehr einseitig entwickelte und Sven zwischendurch 5 auf lag.
Doch dann kam Udo immer mehr auf und gewann Loch um Loch und so war Sven am Ende heilfroh das Duell auf der 18 hauchdünn für sich entschieden zu haben.
Insgesamt ein bärenstarkes Wochenende von Sven, der in allen 4 Sessions ungeschlagen blieb und 3,5 Punkte für sein Team holen konnte.
Getoppt wurde das nur noch von Tommi Schurwanz, der alle seine 4 Duelle gewinnen konnte. Hut ab Tommi, für diese herausragende Leistung und die bärenstarke Form.
Auch wenn sich viele der einzelnen Paarungen sehr spannend entwickelten, so lässt sich das nicht auf das Gesamtergebnis sagen.
Nach dem ersten Flight stand es noch 1:1 zwischen den Teams, aber danach konnten erst einmal die Spieler des Teams Birdie die Duelle für sich entscheiden.
Und so kam es, dass über die Zwischenstände 1:3 und 1:5 der Gesamtsieg der Birdies feststand, bevor die letzten 4 Duelle überhaupt ins Ziel kamen.
Am Ende gewinnt das Team Birdie die Einzel mit 8,5 zu 3,5 und den Albatros Mannschaftcup mit 17,5 zu 12,5
Nach einem leckeren Mittagessen und der kurzweiligen Siegerehrung ging es dann nach der Fotosession auf die Heimfahrt.
Mein Fazit dieses Wochenendes:
Team Eagle hatte die ersten Sessions am Freitag und am Samstagfrüh dominiert, war optisch geschlossener aufgetreten und dominierte auch im Partyboot, aber am Ende hatte Team Birdie ein einigen Stellen das bessere Ende (und das Quäntchen Glück) auf seiner Seite.
Insgesamt eine rundum gelungene Veranstaltung mit tollem Golf, einem großartigen Platz, sehr sehr viel Spaß und diversen Lachkrämpfen.
Für mich war es auf jeden Fall ein Wochenende, dass mir noch lange in Erinnerung bleiben wird und über das wir bestimmt noch bei diversen Gelegenheiten plaudern werden.
Ich würde mich freuen, wenn wir den Auftakt zu einer zukünftigen Albatros-Tradition erlebt haben.
Viele Grüße
Gersi
PS: Leider konnte ich zu den einzelnen Matches, den packenden Duellen und den (zumindest teilweise) herausragenden Schlägen, gar nicht so viel schreiben, da ich ja selbst gespielt habe und daher wenig von den anderen Matches gesehen habe. Gerne können wir Eure spannenden Anekdoten hier noch integrieren
Lieber Gersi,
wie sagt das alte Sprichwort? Ein Birdie in der Hand ist besser als ein Eagle auf dem Dach!! Man sieht, in Sprichwörtern stecken tiefe Weisheiten.
Euch und allen Leuten, die an der Organisation beteiligt waren ein herzlicher Dank. Jeder, der dabei war, hat gespürt, dass diese Veranstaltung (nicht nur wegen der schönen Braut…) und die Wettspielform (Bergziegen bevorteilt…) sehr besonders war. Ich bin davon überzeugt, das ihr damit eine Tradition begründet habt, die noch lange tragen wird.
Herzliche Grüße Arno (der den Bericht erst heute lesen konnte..)
Ach Gersi (und wer da noch mit rumdewurschtelt hat), was für ein schöner Bericht, vielen Dank!!
Als wäre ich dabei gewesen – und bin ich dann hoffentlich nächstes Jahr auch!
Ich würde dann allerdings auch anstreben, dass es mindestens ZWEI Partyboote gibt und somit niemand genötigt ist, eine einheimische Hochzeit zu crashen und einfach die Braut -wahrscheinlich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen- abzuziehen (ne wahr, Herr Richter?).
Tolles Event, das unbedingt wiederholt werden muss
Hi Gersi,
DANKE für den tollen und ausgiebigen Bericht, sowie der Würdigung meiner Leistung, aber …
… diese habe ich ja nicht nur in den ersten drei Sessions alleine vollbracht, sondern mit meinen Teampartnern ‘Jürgen Stöffler, Arno Winter und Christian Kaik’.
Denn diese Drei haben bei meinen ‘kurzfristigen Ausfällen’ in den Sessions erfolgreich die Löcher für uns gewinnen können und somit haben wir den Punkt gemeinsam für das Team ‘Birdie’ eingefahren. DANKE auch an Euch Drei.
Gruß,
Tommi
Super Bericht, Gersi.
Danke auch für die ausführliche Würdigung der herausragenden Leistung des Teams Eagle im Partyboot.
Und natürlich Glückwunsch den Birdies zum Gewinn des sportlichen Teils der Veranstaltung, die wohl damit insgesamt als all square zu werten ist…:-).
Echt cooler Bericht Gersi,
wäre gern bei diesem Event dabei gewesen…nächstes Mal hoffentlich!
Und manchmal sind die kleinen halt stärker als die angeblich großen Adler:-)
Moin Gersi,
schöner Bericht von einem gelungenen Auftakt zu einer hoffentlich spannenden Serie einmal im Jahr. Es war ein tolles Erlebnis mit allen Gefühlen die das Golfspiel so hervor bringt.
Danke an die Leute die diese Events organisiert haben.
Gruß Lars ⛳